Glebs Friseursalon in Altona ist das einzige Geschäft in der Straße und der Besuch bei ihm für viele seiner älteren Kund*innen der Höhepunkt des Tages. Die Einsamkeit der Menschen beschäftigt Gleb sehr. Während er Dauerwellen legt und Wimpern färbt, entfaltet er seine Idee für einen Film: Es geht um einen unglücklichen Mann, eine einsame Frau und um einen Friseur, dem natürlich eine ganz besondere Rolle zufällt. Dank der regen Anteilnahme von Glebs Zuhöre*rinnen nimmt die Geschichte oft überraschende Wendungen und liefert den Rahmen für das filmische Porträt eines leidenschaftlichen Erzählers. Es geht um Einsamkeit, Isolation und Zwischenmenschliches – Themen also, die während der Corona-Pandemie noch einmal an Dringlichkeit gewonnen haben.
ACHTUNG: NEUER ORT!
Die 20. Ausgabe von Hamburg von der Rolle ist gleichzeitig die erste unter Corona-Bedingungen. Statt uns wie gewohnt in der Millerntorwache zu drängen, weichen wir in die Wallanlagen aus und machen es uns mit dicken Decken und Hygienekonzept gemütlich. Ort des Geschehens ist die Kleine Freilichtbühne in den Großen Wallanlagen (Zugang von der Glacischaussee oder vom Millerntorplatz).
ACHTUNG: NEUER ORT!
Die 20. Ausgabe von Hamburg von der Rolle ist gleichzeitig die erste unter Corona-Bedingungen. Statt uns wie gewohnt in der Millerntorwache zu drängen, weichen wir in die Wallanlagen aus und machen es uns mit dicken Decken und Hygienekonzept gemütlich. Ort des Geschehens ist die Kleine Freilichtbühne in den Großen Wallanlagen (Zugang von der Glacischaussee oder vom Millerntorplatz).